Dieser Termin belohnt die viele Arbeit immer wieder: Auf der Eurobike drängten sich auch in diesem Jahr die Menschen dicht an dicht am STEVENS-Stand.
Sofort stach ihnen dort eine schlanke Schönheit ins Auge: Ungläubig starrten unsere Besucher auf die Gewichtsangabe fürs STEVENS COMET SL. Das schwarze Wunder wurde durchweg für zu leicht befunden, erst ein Blick auf die Waage überzeugte die Skeptiker: Nur 5,0 kg für eine voll entwickelte Rennziege.
Mit ihrer Schlankheit warben aber auch andere Bikes: Das STEVENS Sonora SL-R Tubular lastet schließlich auch nur mit elfenhaften 7,5 kg auf den Felgen, während die STEVENS Juke-Maschinen und die STEVENS Sledge All Mountain Plus-Bikes alle Besucher gleichfalls mit Leichtigkeit überzeugten – und natürlich mit ihrer Technik.
Unter diesen Umständen fiel selbst den Händlern das Ordern leicht. Design und Ausstattung, Gewicht und Preis - vor allem bei der 2013er-Serie - das alles kam den Vorstellungen des Handels entgegen. Als die MTB-Ikone Tom Ritchey uns bescheinigte: „You’re doing a great job“, da stiegen die Abschlüsse nochmals an. Entsprechend euphorisch entwickelte sich die Stimmung am STEVENS-Stand.
Der frühe Morgen des zweiten Tages gehörte dem Muskeltraining. Beim ‚Early Bird Ride‘ bewiesen STEVENS-Brand-Manager Volker Dohrmann und die Geschäftsführer Werner und Wolfgang von Hacht, dass sie allen Rädern noch immer Beine zu machen wissen: Herausfordernde Anstiege, grandiose Panorama-Blicke auf Alpen und Bodensee waren der Lohn.
Die Messepreise überreichten die Veranstalter uns am Abend des zweiten Messetags im Dornier-Museum - nach einer Leserbefragung durch die Delius-Klasing-Magazine. In allen Wertungen verbesserte sich STEVENS hier im Vergleich zum Vorjahr. Bei TREKKINGBIKE erzielten wir sowohl beim Radbesitz wie bei der Kaufabsicht den ersten Platz: "Erst kommt STEVENS, dann eine ganze Zeit lang nichts. An diesen Ergebnissen ist abzulesen, dass die Hamburger einiges richtig machen", so fasste der Sprecher bei der Präsentation die Ergebnisse zusammen. Wer wären wir, dass wir dem groß widersprechen wollten?
Wir machen es weiterhin einfach so, wie wir uns das denken: Wir machen‘s so weiter!