Das neue Fahrradjahr 2025 beginnt für STEVENS mit einer der größten Fahrradmessen Europas. Auf der Velofollies im radsportverrückten Belgien drehte sich auf circa 40.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche alles ums Fahrrad. Egal ob das Einsatzgebiet auf der Straße, in den Bergen, im Wald, auf Schotter oder in der Stadt liegt. Dazu durften natürlich nicht die Themen E-Bikes, E-MTBs und Fahrradzubehör sowie Tipps und Informationen rund ums Radfahren fehlen.
Der Name Velofollies setzt sich übrigens im Flämischen aus den Begriffen „velo“ (Fahrrad) und „follies“ (Geschenk) zusammen. Die Messe als versteht sich also als ein Geschenk an die Fahrradwelt. Isabel Balmer von Paul Lange Frankreich betonte die besondere Atmosphäre der Messe: „Die Velofollies bedeutet ein entspanntes Schlendern, um große und erfolgreiche Marken kennenzulernen“.
„Die Velofollies ist für leidenschaftliche Menschen und Radbegeisterte gemacht, die große Mehrheit sind Endverbraucher. Dafür ist die Messe gemacht“, sagt Diedrich Schroen vom Belgischen STEVENS Importeur Carbonbike. Besonderes Augenmerk am STEVENS Messestand galt deshalb auch dem UCI-Weltcup-erprobten Highend-Crosser Super Prestige – dem Arbeitsgerät vieler erfolgreicher Weltcup-Teams und im Winterhalbjahr regelmäßig in den großen belgischen und niederländischen Querfeldein-Rennserien unterwegs. Diese ziehen Wochenende für Wochenende zehntausende Besucher an, die Rennen haben in BeNeLux echten Volksfest-Charakter. Ein ähnlich großes Interesse wie das STEVENS Super Prestige riefen die Gravel Bikes rund um das Camino hervor. Denn auch in BeNeLux sind diese universell einsetzbaren Dropbar-Bikes und ihre Möglichkeit, sowohl schnell als auch mit Gepäck im Gelände unterwegs zu sein, weiterhin ein echtes Trendthema.
Ein absolutes Highlight der Messe war am Samstag der Besuch von Sanne Cant, 15-malige Belgische Meisterin (in Folge!) und 3-malige Weltmeisterin auf dem STEVENS Super Prestige. Am STEVENS Messestand war sie vor Ort, um Autogramme zu verteilen und ihren Fans Zeit für Fotos zu geben. Cant gilt als eine der ganz großen im belgischen Querfeldeinrennen und hat in den vergangenen Jahren viel dazu beigetragen, dass auch immer mehr Frauen Radsport betreiben. Nun wird Sie zum Ende der aktuellen Cyclocross-Saison ihre aktive Karriere im Alter von 34 Jahren beenden.
Marcel Smelt, STEVENS Vertreter für die Niederlande, betont die Wichtigkeit der Messe, die traditionell auch viele Gäste aus den Niederlanden und Frankreich anzieht: „Man erlebt das Fahrradleben nirgendwo anders als in Belgien. Alle brennen für den Sport und das Fahrradfahren.“
Aus dem umfangreichen STEVENS E-Bike-Portfolio waren es vor allem das im vergangenen Jahr vorgestellte E-Simeto E-Urban Bike und die neuen Farben der Custom-Bikes, die auf viel positives Interesse bei den zahlreichen fachkundigen Besucherinnen und Besuchern sowie angereisten Fahrradhändlern aus Frankreich, Belgien und den Niederlanden stießen. Ein echter Hingucker war natürlich das Xenith in Lavender Black, welches auch Objekt vieler Handyfotos wurde.
In den Gesprächen über die aktuelle STEVENS Modellpalette kam durchweg positives Feedback von den aktuellen STEVENS Kundinnen und Kunden. Es war keine Seltenheit, von Zehntausenden problemfreien Kilometern zu hören, die in nur wenigen Jahren zurückgelegt wurden. Ralf Peintinger, International Sales Manager bei STEVENS und nun schon zum 10. Mal auf der Velofollies dabei, resümiert: „Wir können ein positives Fazit ziehen. Die Kundinnen und Kunden waren begeistert und wir konnten mit wichtigen Händlern aus Belgien und den Niederlanden sprechen. Es hat sich gelohnt teilzunehmen und früh im Jahr zu sehen, dass der Fahrradmarkt sich trotz aller Widrigkeiten einer treuen Kundschaft erfreuen kann.“
Die diesjährige Velofollies konnte knapp 40.000 Fahrradfans und über 300 Ausstellende willkommen heißen.