Es sei letztlich immer eine Sache von wenigen Sekunden gewesen, die eine bessere Platzierung verhindert hätten, fasst Teamleiter Michiel Elijzen nach der Luxemburgtour zusammen. Mit einem anderen Hinterrad im Sprint oder etwas Glück zwischendurch hätte Huub Duijn ansonsten recht regelmäßig auf dem Podest gestanden. „Das Team hat immer alles in seiner Macht stehende getan, um Huub in die bestmögliche Position zu bringen“, fasste der Teamleiter weiter zusammen.
Nach Rang Elf im Prolog, den Sean de Bie als Achter mit nur sechs Sekunden Rückstand auf den führenden vom Team am besten abschnitt, folgten für den Niederländer Duijn die Platzierungen 39 (im Massensprint, zeitgleich mit dem Ersten), 9, 4 und 8 – was insgesamt zu Gesamtrang 7 führte.
Die Luxemburg Rundfahrt liegt dem einzigen Niederländer im Belgischen Pro Continental Team offenbar. In den vergangenen vier Jahren fuhr er im Großherzogtum jeweils in die Top Ten.
Die nächsten Einsätze des Teams sind am 7. Juni beim Grand Prix du Canton d’Argovie in der Schweiz und am 10. Juni der Klassiker Rund um Köln.