Die Lieblingsdisziplin beim Triathlon ist ganz klar die Vierte: Auf dem Podium ganz oben stehen. Das geht wohl jedem Sportler so.

Ricarda Lisk ist es wieder mal gelungen. Die Bedingungen bei den Deutschen Meisterschaften in und um Dortmund waren nicht die Besten: Zum Start hatte es wie aus Kübeln geschüttet, der Start war chaotisch und ihre Startnummer hatte sie auch noch verloren – beim Wechsel vom STEVENS Bike auf die Laufstrecke. 

Doch all diese Widrigkeiten hielten Ricarda Lisk nicht davon ab, für die Gesamtdistanz nur 2:09:50 Stunden zu brauchen und sich ein bisschen für die vorerst verpasste Olympia-Qualifikation zu trösten.„Das ist ein schönes Gefühl und tut gut nach der letzten Woche.“Momentan ist Ricarda im Trainingslager auf Lanzarote, wo sie sich auf die nächste Chance für die Olymipa-Qualifikation vorbereitet. Ganz im Sinne von STEVENS: Never Stop!