Eine der herausragenden Eigenschaften unserer STEVENS Bikes ist die Langlebigkeit – und genau diese wird in den nächsten Wochen unter Extrembedingungen getestet.
Wolfgang Kulow heißt unser „Tester“, er ist ein Extremsportler aus Ostholstein, der keine Grenzen kennt. Mehrere Iron Man-Triathlon-Wettkämpfe hat er schon absolviert. Und die sind aus seiner Sicht auch nicht mehr besonders aufregend.

Er ist schon auf dem Meeresgrund Fahrrad gefahren, er war schon zu Fuß in der Sahara. STEVENS hat ihm auch schon mal ein Bike mit Zement ausgegossen, damit er den Nord-Ostsee-Kanal durchqueren kann. 

Und jetzt eben der Baikalsee. 

650 Kilometer bei Temperaturen von bis zu - 40 Grad. Und natürlich nicht auf schnödem Asphalt, sondern durch absolut unwegsames Gelände.
Deshalb wird Kulow sein STEVENS Speed Flight auch häufig tragen müssen. Zum Glück ist es – wie die gesamte Sibirien-Ausstattung von Wolfgang Kulow, sehr leicht. Weitere Mobiliätspartner des Projektes sind neben STEVENS die Firmen Schwalbe, Rohloff, SON und BUSCH&Müller. Ein perfekt ausgestattetes Bike also. 

Am 22. Februar wird Kulow südlich von Irkutsk starten und den See überqueren. Viele sogenannte „letzte Abenteuer“ gibt es nicht mehr, der Mensch war schon am Pol, auf dem Mond, ist schon aus der Stratossphäre gesprungen. 
Aber so eine See-Überquerung hat in dieser Form auch noch niemand gewagt. 
Und STEVENS wird dabei eine nicht ganz unwesentliche Rolle spielen. 
Antreten wird Kulow übrigens gegen den TV-Ausdauersportler Joey Kelly, der zu Fuß und mit einem Schlitten, unterwegs sein wird. 

Wir wünschen gute Fahrt!