Das Super Prestige ist der Cyclocrosser von STEVENS, mit dem Teams wie Kwadro Stannah aus Belgien im Cyclocross-Weltcup Siege einfahren und das STEVENS Racing Team die deutsche Cyclocross-Szene dominiert.
Mit welcher Ausstattung Profis wie ambitionierte Hobbyfahrer die matschigen Parcours bald wieder im Herbst auf den Stollenreifen in Angriff nehmen, können sie beim Super Prestige individuell gestalten. Zum neuen Modelljahr haben die STEVENS-Ingenieure das Hinterbaudreieck des Carbonrahmens mit seinen fließenden Übergängen und integrierter Leitungsführung auf höhere Seitensteifigkeit ausgelegt.
Im Zusammenspiel mit der steifen, lenkdirekten Vollcarbon-Gabel, dem Taper Steuerrohr ergibt sich ein sehr seitensteifer und lenkdirekter Highend-Crossrahmen, mit dem man spielend die Ideallinie im knöcheltiefen Matsch findet.
Bei der Anpassung des Hinterbaus wurde dabei die im Rahmen verlaufende Zugführung angepasst und – zur individuellen Reifenwahl – die Reifenfreiheit für breitere Reifen erhöht.
Die Reifen lassen sich nicht nur in der Breite auswählen: Das Prestige rollt wahlweise auf Carbon- oder Alu-Laufrädern mit Felgen für Schlauch- oder für Faltreifen. Unentschieden scheint unter Cyclocrossern weiterhin die Wahl der Bremse zu sein. Ob traditionell mit Cantilever- oder modern mit Scheibenbremse – beim Super Prestige sind beide Varianten möglich. Beim Rahmen für Scheibenbremsen sind die Postmount-Sockel direkt in den Rahmen integriert und auf 160 Millimeter Scheibendurchmesser ausgelegt.
Ausgelegt ist der Super-Prestige Carbon-Rahmen ebenso wahlweise auf die elektronische Shimano Di2-Schaltung, die von den Profis im Worldcup mittlerweile fast vollständig gefahren wird. Mehr individuelle Ausstattungsoptionen sind auch mit der Anpassung auf 27,2 mm-Sattelstützen möglich. Damit steht dem Fahrspaß auf schlammigem Untergrund bei Eiseskälte nichts mehr im Weg!
Das Super Prestige gibt es mit verschiedenen Schaltgruppen und Ausstattungsoptionen in den fein abgestuften Größen 50, 52, 54, 56, 58 und 60 Zentimeter.