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Der Wiederholungstäter

Niels Albert gewinnt wieder.

Der STEVENS-Pilot Niels Albert (BKCP-Powerplus) hat sein Heimspiel beim "Grand Prix de la Region Wallonne" in Dottignijs gewonnen. Der Teamkollege von STEVENS-Fahrer Philipp Walsleben ging, angefeuert vom frenetisch jubelnden Publikum früh in die Offensive und setzte sich am Ende mit je zwölf Sekunden Vorsprung auf den tschechischen Weltmeister Zdenek Stybar (Quick Step) und seinen Teamkollegen Radomir Simunek (BKCP-Powerplus) durch. Sehr gut, Niels, weiter so. Und Glückwünsche auch an Radomir.

Etwas aufregender und leider nicht so erfolgreich lief die Cyclocross-Europameisterschaft für das STEVENS Racing Team: 

Die Aufregung gab es im italienischen Lucca im Rennen der U23 Männer.
Nach einem Fehlstart eines Italieners wurde zunächst länger diskutiert, ehe das Rennen neu gestartet wurde.
Mit gut 30 Minuten Verspätung gingen die Fahrer schließlich zum zweiten Mal auf die Strecke. Da langsam die Sonne rausgekommen war, war der Boden im Vergleich zum Vormittag trockener und dadurch schneller geworden. Das Rennen wurde in erster Linie von den Niederländern, die mit Europameister Lars van der Haar, Mike Teunissen und Stan Godrie das komplette Podium stellten, sowie den Belgiern und Franzosen dominiert. 

Das Rennen der Junioren hat STEVENS-Pilot Mathieu van der Poel gewonnen. Glückwunsch!
Max Lindenau vom STEVENS Racing Team wurde 25., seine Teamkollegen Yannick Gruner beendete das Rennen als 30. und Steffen Müller fuhr auf Platz 42. Grund für die eher maue Ausbeute des STEVENS Racing Teams: Defektpech.

Bei den Damen fuhr die Belgierin Sanne Cant immerhin noch in die Top 10: Rang 9 ist es am Ende geworden. Nur drei Plätze hinter der Seriensiegerin Sanne Van Paassen.

Im Deutschland-Cup ging es in die nächste Runde, dieses Mal in Lorsch. 
Bei schönem Wetter – 15 Grad und strahlenden Sonnenschein - kamen sehr viele Zuschauer an die Strecke, was den Adreanlinpegel der Fahrer natürlich steigert. 
Bis auf ein, zwei Ausnahmen war die komplette deutsche Elite gemeldet, somit war der Wettbewerb ein echter Gradmesser. Gewonnen hat STEVENS-Pilot Christoph Pfingsten vom Cyclingteam de Rijke. Vor den STEVENS Racing Team-Fahrern Johannes Sickmüller und Ole Quast. Also hat unser Material es drei Mal aufs Podium geschafft. Sehen wir natürlich gerne. 

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