Musste alle Register ziehen

Wolfgang Kulow fährt mit dem STEVENS Mobster XL beim Yukon Arctic Ultra-Marathon auf den dritten Platz

„Der Yukon Arctic Ultra durch die Wildnis Kanadas ist ein sehr anspruchsvolles Rennen“, meldete sich Wolfgang Kulow nach dem Rennen zurück in Whitehorse, von wo das Rennen gestartet war. So banal die Feststellung bei der Distanz, der Streckenbeschaffenheit und der Temperaturen auf den ersten Blick wirkt, um so ehrlicher die Feststellung des Extremsportlers nach dem Rennen: „Ich musste alle Register ziehen – bis an die Grenzen des Machbaren. Das STEVENS Mobster XL hat exzellent funktioniert, auch bei minus 28°C alles top!“

Wolfgang Kulow ist beim Yukon Arctic Ultra mit dem Fatbike auf den dritten Platz gefahren. Nach vier Tagen, 21 Stunden und 40 Minuten hatte er die Strecke von 300 Meilen am 8. Februar bewältigt. Vor ihm kamen nur Florian Reiterberger (Fatbike; 106 Stunden) und Jan Kriska (Laufkategorie, 117:24) nach den rund 500 Kilometern ins Ziel.

 

Der Fahrer

Wolfgang Kulow

Wolfgang Kulow

Wolfgang Kulow ist Extremsportler. Schon in der Kindheit in Großenbrode vor Fehmarn liebte er das Abenteuer und die sportliche Herausforderung. Die Ostsee war der ideale Ort, das Meer und Natur zu erforschen. Mit sieben Jahren begann er mit dem Tauchsport. Später bei der Marine standen Schwimmen, Laufen und Tauchen auf dem Programm. Im Laufe der Zeit erzielte Kulow diverse sportliche Weltrekorde im Extremsport, unter anderem beim Trans-Deutschland-Triathlon, 10 Kilometer Unterwasserradfahren oder – wieder mit Bezug zu seiner Heimat – 1 Kilometer Unterwasserradfahren durch den Fehmarnsund.

Quelle: www.extremsport.net