Das E-Caprile 25 wurde vom E-Bike-Magazin als Tiefeinsteiger und vom niederländischen E-Bike & Trekking-Magazin in der Herren-Variante getestet.
E-Caprile 25 Gents in E-Bike&Trekking-Magazin
Das „E-Bike&Trekking-Magazin aus den Niederlanden hat die Herren-Variante bei Testfahrten unter die Lupe genommen. Der seitensteife Rahmen sei hochwertig verarbeitet. Mit hochwertiger Luft-Federgabel, hydraulischen Scheibenbremsen und der automatisch schaltenden NuVinci Harmony biete er ein stimmiges Gesamtpaket.
Auch mit Rahmenschloss sei das Gewicht von unter 25 Kilogramm – das mit dem Mittelmotor und dem Akku am Unterrohr gut verteilt sei – für die Ausstattung bemerkenswert. Für die Fahrweise hat das Magazin eine „Hightlight Sportief“-Auszeichnung vergeben. Das Fahrverhalten sei sehr stabil, und die Leichtigkeit mit der das Caprile Kurven und unebene Fahrbahnoberfläche nehme, sei bemerkenswert.
Die Redaktion hob in Text und Bild den Gepäckträger hervor, der mit der unter dem Schutzblech verlaufenden Strebe aufgeräumt wirke, sowie das Ausfallende. Es biete eine Menge Technik auf kleinem Raum: die Aufnahme für die Scheibenbremse, die üblichen Ösen für Gepäckträger und Schutzblechstreben sowie die innenliegenden Schienen, mit denen die Kettenspannung einfach eingestellt werden könne.
E-Caprile 25 Forma in E-Bike-Magazin
Das E-Bike-Magazin ist das Caprile mit Forma-Rahmen gefahren. Optisch steche das großvolumige, geschwungene Unterrohr des Tiefeinsteigers aus der Masse heraus. Im Fazit fasst die Redaktion zusammen: „Das Caprile ist ein schönes Rad mit ausgefeilten Detaillösungen. Hochwertige Ausstattung, kleine Mängel in der Fahrstabilität.“
Auch das Antriebssystem mit der automatisch schaltenden NuVinci Harmony-Nabenschaltung und der Bosch-Mittelmotor in der Active Line-Variante bekommt gute Noten. Der Mittelmotor gebe seine Leistung gleichmäßig ab und spreche sensibel an, so das E-Bike Magazin.
Bis zur Unterstützung von 25 km/h beim Treten sei der Rahmen sehr stabil, darüber hinaus ließen sich Schwingungen provozieren. Mit den Händen am Lenker läuft das Stevens jedoch stabil und ist auch in schnellen Wechselkurven gut beherrschbar.
Sehr gut gefiel der Redaktion die Schlittenführung der Ausfallenden in den Kettenstreben. Damit lässt sich die Kette sehr einfach spannen, ohne die Nabenmuttern lösen zu müssen.