Das STEVENS P18 Lite sei vom Konzept her das klassische, sportlich angehauchte Touren- und Reiserad. Mit steifer Konstruktion, stabilem Gepäckträger und souveräner Sitzposition. Das Besondere am Rad aber sei die namensgebende Pinion-Getriebeschaltung P1.18 mit 18 Gängen, mit einer „einzigartig engen Abstufung und 636 Prozent Entfaltung. Damit geht jede Steigung – bergauf und bergab mit Mittreten.“

Das STEVENS E-Scope+ sei ein E-Hardtail mit moderner Geometrie für fast alle Wege, schreibt die Redaktion des Focus-Sonderheftes E-BIKE Special. Beim Fahreindruck überzeugte zunächst der Shimano Steps E8000 Motor.

Als „schickes, durchdachtes, bestens ausgestattetes E-Tourenrad“ beschrieb die Redaktion der ElektroRad das STEVENS E-Triton PT5 gleich zu Beginn des ausführlichen Testberichts. Und weiter zum Einordnen: Seit vielen Jahren sei das E-Triton „einer der Elektro-Dauerbrenner im Programm von STEVENS“.

Ein Bike mit Charakter sei das STEVENS Whaka ES, schreiben die MountainBIKE-Tester in Ausgabe 4.2018. Und zwar nicht nur wegen des Raw-Finishs und der dicken Schweißnähte: Das All Mountain-Fully stehe für moderne (Geometrie)Werte und folglich für spaßige wie sichere Fahreigenschaften.

Ist ein E-MTB für hartes Enduro-Fahren und den leichten Einsatz im Bikepark geeignet? Wo sind die Grenzen? Das wollte die Zeitschrift Mountainbike wissen und wählte als Stellvertreter dieser Bike-Gattung das STEVENS E-Sledge+ ES.

„Alle Achtung“, kommentierte das Test-Team das STEVENS E-Molveno – und bezieht sich damit zunächst den günstigen Preis von weniger als 2.000 Euro für „ein voll ausgestattetes E-Bike mit Bosch-Antrieb.“

Die TOUR hat sich in den Ausgaben 3 und 4 2018 den neuen STEVENS Izoard-Modellen angenommen. In Ausgabe 3.2018 überzeugte zunächst das Izoard Pro in der Testklasse „Wettkampfräder ab 2.200 Euro“ mit guter Ausstattung und Vielseitigkeit. In der Ausgabe 4.2018 waren „unkomplizierte Renner für unter 2.000 Euro“ im Test der TOUR, wobei das Izoard im besten Sinne „unauffällig gut“, also vielseitig, abschnitt. Und beide Izoard-Modelle punkteten als attraktiv kalkulierte Kompletträder.

Das neue STEVENS Izoard Pro schlage sich prächtig, beginnt die RoadBIKE-Redaktion ihren Testbericht in Ausgabe 4.2018 über das Einsteiger-Carbon-Rennrad mit Shimano Ultegra-Antrieb und DT Swiss Laufrädern. Für die Ausstattung und ausgewogene Fahreigenschaften gibt es den Fachhandels-Testsieg.

„Ein sehr vielseitiges, leichtes Rennrad“, resümierte die Redaktion der Fiets über das Xenon nach einem Praxistest für die Märzausgabe. Getestet wurden sieben Renner. Die Bedingungen: Felgenbremsen, ein Gewicht unter acht Kilo und ein Preis um die 3.000 Euro.