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Die Medaille in Reichweite.

Silvio Herklotz wird Vierter beim Cross-Weltcup in Hoogerheide.

Der STEVENS-Fahrer Mathieu van der Poel aus den Niederlanden hat das UCI Weltcuprennen der Junioren in Hoogerheide gewonnen. Genau 31 Sekunden hinter dem Sieger kam Silvio Herklotz, der am Start leichte Probleme hatte und als letzter ins Gelände ging, ins Ziel. Er wurde im Sprint vom Franzosen Quentin Jauregui geschlagen und landete auf dem vierten Platz. Zeitgleich. Eine Millimeterentscheidung.
Für den frisch gebackenen Deutschen Meister (U19), den fünften der Weltcup-Gesamtwertung und „Junior-Radsportler des Jahres 2012“ dürfte das reichlich Motivation für nächstes Wochenende sein. 


Da finden die Weltmeisterschaften in Koksijde (Belgien) statt, wo Silvio Herklotz noch eine Rechnung offen hat. Letztes Jahr bei der WM in St. Wendel landete er nach Defektpech auf Rang 8. Fahrerisch hätte es für eine viel bessere Platzierung gereicht. Und das möchte der STEVENS-Fahrer, der als DIE Nachwuchshoffnung zur WM fährt, jetzt natürlich nachholen. Motivation, Kondition, Fahrtechnik, Material, alles stimmt. Wenn jetzt noch ein kleines bisschen Glück dazu kommt, klappt es vielleicht auch mit einer internationalen Medaille für Deutschland und das STEVENS Racing Team. 


Zurück zum UCI-Weltcuprennen in Hoogerheide: Steffen Müller, der auch bei der WM starten wird, und Yannik Gruner vom STEVENS Racing Team fuhren auf die Plätze 31 und 56. 


Bei den Frauen fuhr Gesa Brüchmann vom STEVENS-1A-Crossteam in Hoogerheide auf Rang 23.


Bei den Elite-Männern ist der Deutsche Meister und STEVENS-Fahrer Christoph Pfingsten zwei Wochen nach seinem großen Erfolg in Kleinmachnow auf Platz 20 gefahren. Johannes Sickmüller vom STEVENS Racing Team wurde 32.


In der U23 ist der Deutsche Meister Michael Schweizer auf Platz 23. gefahren. Sein Abstand zum Gewinner: 2:13 Minuten. Auch Michael Schweizer ist für die WM nominiert, der Sportliche Leiter des STEVENS Racing Teams, Jens Schwedler traut ihm eine Top 20-Platzierung zu. 

Wir sind sehr gespannt und aufgrund der letzten Ergebnisse der STEVENS-Fahrer auch sehr guter Dinge.

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