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Christian Allmendinger

Für Aufsteiger und Gipfelstürmer

Der Sportsommer 2020 steht vor der Tür, die Temperaturen reichen schon längst bis weit über 20°C – wer jetzt Lust auf schnelle Etappen auf schmalen Reifen bekommt, wen es in den Waden juckt, dem stellt STEVENS gleich drei attraktive Optionen bereit, die bei allen Gemeinsamkeiten das Thema „Rennmaschine für Gipfelstürmer“ ganz unterschiedlich interpretieren.

Der 2360 m hohe Col d’Izoard diente in der Historie der Tour de France schon viele Male als spektakuläre Kulisse – zuletzt 2019 als Bestandteil der Königsetappe. Dass sein Name gleich drei STEVENS Rennmaschinen ziert, ist da nur folgerichtig: Das Izoard Pro Disc, das Izoard Pro und das Izoard Disc zielen klar auf ambitionierte Radsportler:innen, die es in die Berge zieht, um dort Höhenmeter zu sammeln, an steilen Rampen die eigenen Kräfte zu erproben – und auf rasanten Abfahrten seine Steuer- und Bremskünste unter Beweis zu stellen. Doch trotz der Namensverwandschaft besteht das Izoard-Trio aus durchaus unterschiedlichen Charakteren. Es gilt also, den für die eigenen Bedürfnisse und Ansprüche idealen Kompromiss zu finden. Und dafür gibt es hier die entscheidenden sachdienlichen Hinweise:

Ideale Balance

Mit dem Werkstoff Carbon lassen sich scheinbar wider­sprüch­liche Eigenschaften in Einklang bringen – am Beispiel aller drei Izoard-Versionen ein dank der extra schlanken Sitz­streben komfortabel-nach­giebiger Hinterbau und zugleich höchste Lenk­präzision und Steifigkeit bei harten Antritten, weil der Haupt­rahmen einen voluminösen Tretlager­bereich und ein „Tapered“-Steuerrohr (von 1 1/8“ auf 1 ½“ unten) aufweist. Damit empfehlen sich diese Carbon-Renner für Fahrer:innen, die mit hohem Kraft­einsatz unterwegs sind und/oder sich in Richtung des zulässigen Gesamt­gewichts (115 kg) bewegen.

Klassisch vs. Hydraulisch

Mittlerweile sind auch viele Tour de France-Profis schon zu hydraulischen Scheiben­bremsen konvertiert. Aber die guten alten Seilzug-Felgen­bremsen gehören noch lange nicht ins Museum. Jedenfalls dann nicht, wenn sie so kompakt und steif konstruiert sind wie die bissigen Shimano Ultegra-Stopper. Für Leichtbau-Freunde kommt ohnehin nichts anderes in Frage – zu deutlich ist ihnen der Gewichts­vorteil des Izoard Pro gegenüber seinen „Disc“-Brüdern.
Sicherheits-Fetischisten und Liebhaber alpiner Berg­etappen hingegen schwören zu Recht auf moderne Scheiben­bremsen, die sich vor jeder Spitz­kehre perfekt dosieren lassen – und das auch bei widrigen Wetter- und Straßen­bedingungen. Absolute Pflicht sind dann aber Steck­achsen an Gabel und Rahmen, denn nur die garantieren optimale Steifigkeit und präzise Laufrad-Posi­tionierung (gegen Schleifgeräusche).

Ultegra vs. 105

Wer sich beim Rahmen für das fortschrittliche Carbonmaterial entscheidet, kann auch bei der übrigen Ausstattung in die Vollen langen und sich eine komplette Shimano Ultegra-Gruppe leisten, die der Profi-Ausstattung namens Dura-Ace nur um wenige Nuancen hinterher­hinkt. Die Fahrer:innen von Izoard Pro Disc und Izoard Pro dürfen sich dann über die Top-Verarbeitung und spürbare Gewichts­vorteile freuen.
Am Izoard Disc tut hingegen eine komplette Shimano 105-Gruppe ihren Dienst – bis hin zu den hydraulischen Scheiben­bremsen. Das „Arbeitstier“ im Shimano-Modell­programm glänzt mit seinem starken Preis/Leistungs-Verhältnis und hoher Langlebigkeit. In allen drei Fällen hört die Antriebs-Konfigu­ration auf das Schlagwort „Semi-Compact“: Mit 52 und 36 Zähnen vorne sowie 11-32 Zähnen am Ritzel­paket steht eine überragende Über­setzungs­band­breite zur Verfü­gung – und der Berg kann sogar dann kommen, wenn er auf den legendären Namen „Izoard“ hört.

Wer nach Lektüre dieser Kriterien immer noch unentschlossen ist, kann sich mittels des „Bikevergleich“-Features (siehe Button oben in der Menü-Leiste) sämtliche Unterschiede zwischen den drei STEVENS Izoard-Modellen – Pro Disc, Pro und Disc – bis ins kleinste Detail vor Augen führen und dann seine Kaufentscheidung treffen. Die Highlights und wichtigsten Eckdaten gibt es aber schon hier:

IZOARD DISC – Für Aufstiegs-Aspiranten.

  • Profi-tauglicher Disc-Rennrahmen aus Carbon
  • Komplette Shimano 105-Gruppe: 2x11fach-Semi-Compact-Antrieb & Hydraulik-Scheibenbremsen
  • Pressfit-Tretlager & innenverlegte Züge/Leitungen
  • Vollcarbon-Gabel mit Tapered Steerer
  • Leichte Fulcrum Disc-Laufräder plus bewährte Continental Grand Sport Race-Bereifung (25 mm)

Im Fachhandel ist das STEVENS Izoard Disc für 1.999,00 € (UVP) erhältlich – in der Farbe Polar Petrol und in den Größen 50, 52, 54, 56, 58, 60 und 62 Zentimeter.

Hier geht´s zum STEVENS Izoard Disc

IZOARD PRO – Unser Gipfelstürmer.

  • Profi-tauglicher Rennrahmen aus Carbon
  • Pressfit-Tretlager & innenverlegte Züge/Leitungen
  • Vollcarbon-Gabel mit Tapered Steerer
  • Komplette Shimano Ultegra-Gruppe mit Semi-Compact-Kurbel
  • Leichte Fulcrum-Laufräder plus bewährte Continental Grand Prix-Bereifung (25 mm)

Im Fachhandel ist das STEVENS Izoard Pro für 2.199,00 € (UVP) erhältlich – in der Farbe Slate Grey und in den Größen 50, 52, 54, 56, 58, 60 und 62 Zentimeter.

Hier geht´s zum STEVENS Izoard Pro

IZOARD PRO DISC – Moderner Klassiker.

  • Performance-orientierter Carbon-Disc-Rahmen & -Gabel mit 12mm-Steckachsen
  • Fahrstabil und agil – ideal für Alpenpässe & Co.
  • Kompletter Shimano Ultegra 2x11fach-Semi-Compact-Antrieb
  • Bissige Shimano Ultegra Flatmount-Scheibenbremsen
  • Fulcrum Racing 600 DB-Laufradsatz

Im Fachhandel ist das STEVENS Izoard Pro Disc für 2.499,00 € (UVP) erhältlich – in der Farbe Velvet Black und in den Größen 50, 52, 54, 56, 58, 60 und 62 Zentimeter.

Hier geht´s zum STEVENS Izoard Pro Disc

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