Die Salzkammergut Mountainbike Trophy gilt als Österreichs größtes Mountainbike-Event. Über 4.200 Starter hatten bei den sieben Marathon-Distanzen bis zu 211 Kilometer gemeldet. Neben der Konkurrenz hatten die Fahrer auch mit den Folgen des Dauerregens der vorherigen Tage zu kämpfen. Er machte die Strecke mit teils knöcheltiefem Matsch und glitschigen Steinen an einigen Abschnitten unbefahrbar – und so trennten sich schnell die Profis von den Jedermännern.
Christian Eckart vom Team Zwillingscraft STEVENS fuhr als zweiter bei der „Regenschlacht“ auf dem extrem anspruchsvollen Enduro-Kurs über 60 Kilometer ins Ziel, und als erster seiner Altersklasse. Philip Pangerl kämpfte sich auf der Langdistanz über 211 Kilometer und 7.049 Höhenmeter ebenfalls auf den zweiten Platz seiner Altersklasse.
Auf der 53-Kilometer-Distanz kam Florian Thaller auf einen sehr guten sechsten Platz ins Ziel, und auch Vincent Günther und Benedikt Lärch verkauften sich auf Platz 30 und 31 von über 900 Startern sehr gut.
STEVENS war bei der Salzkammergut Mountainbike Trophy am Wochenende in Bad Goisern gemeinsam mit STEVENS-Händler Mauna Loa vertreten und präsentierte seine Mountainbike-Modellpalette mit dem Sledge, die Marathon Fullys Jura und Riva sowie die Sonora-Reihe.
„Neben dem Jura und Riva war vor allem das Comet SL der Eyecatcher“, sagt Nico Schild von STEVENS, „das Gewicht von unter fünf Kilogramm fasziniert immer wieder, vor allem, wenn man das Rad selbst hochheben kann.“ Das taten die zahlreichen Besucher des Stands ausgiebig, der trotz des wechselhaften Wetters gut besucht war.
Nach dem Rennen kam Christian Eckhart vom Team Zwillingscraft STEVENS mit seinem STEVENS Sonora SL an den Stand. Er hatte sich bereits umgezogen, sein Bike zeugte – wie auf dem Bild zu sehen – noch vom knöcheltiefen Schlamm auf der Strecke.
Bilder: Zwillingscraft, STEVENS