Mit dem Super Flight hat STEVENS einen leichten und luxuriösen City-Tourer mit Aluminiumrahmen auf die Räder gestellt, der durch sein geringes Gewicht und seine hochwertige Ausstattung zu überzeugen weiß. Features wie die Shimano Alfine 11-Gang-Nabenschaltung, der Gates CDX-Zahnriemen und der 70 Lux Busch & Müller-Scheinwerfer lassen Sie mühe- und sorgenlos dahin flitzen.

Auf welchem Level auch immer Sie sich bewegen mögen, mit dem STEVENS Top-Crosser Vapor 1x11 sind Sie im Wettbewerb wie im Alltag schnell und sicher unterwegs. Mit hochwertigem Triple Butted-Aluminiumrahmen, Vollcarbongabel, Shimano GRX 1x11-Antrieb und DT Swiss Endurance-Laufrädern mit Schwalbe X-One Allround-Bereifung behalten Sie stets volle Kontrolle.

Der 14. von 15 UCI Cyclocross World Cup-Läufen wurde am vergangenen Wochenende im französischen Flamanville ausgetragen. Bei den U23-Männern war es der niederländische STEVENS Fahrer Mees Hendrikx (IKO-Crelan), der sich mit einem hart erkämpften dritten Platz den U23-Gesamtweltcupsieg sichern konnte.

Das STEVENS Racing Team kann auf ein überwältigendes Rennwochenende bei den Deutschen Cyclocross Meisterschaften in Luckenwalde bei Berlin zurückblicken. Das Orkantief Barbara sorgte bereits bei der Anreise für leicht winterliche Bedingungen, welche den 2,8 Kilometer langen Kurs über das Wochenende noch herausfordernder gestalteten.

Für die Ausgabe 01-22 hat die MYBIKE-Redaktion das STEVENS E-Inception TR 7.6.1 FEQ im Detail getestet und bescheinigt dem E-Crossover-Fully durchdachte Detaillösungen und sehr gute Fahreigenschaften auch abseits befestigter Straßen.

Das STEVENS Camino Pro sei laut RoadBIKE “Definitiv eines der schnellsten Gravelbikes, die wir je gefahren haben“. Anteil dran haben unter anderem das geringe Gewicht von gemessenen 8,6 kg sowie die 40 mm Continental Terra Speed-Reifen, die für hohe Haftung im Gelände sorgen, ohne das Bike auf Asphalt nennenswert auszubremsen.

Erfolgreicher Einstand für Marcel Meisen sowie weitere Erfolge für STEVENS Cyclocross-Fahrer:innen bei den ersten Rennen des neuen Jahres …

Mit einer Glanzvorstellung hat Annemarie Worst vom Team 777 den siebten Cross-Weltcup der Saison gewonnen. Am Vortag noch auf Platz zwei in Merksplas, fuhr die 25-jährige Niederländerin auf ihrem STEVENS Super Prestige ihren ersten Saisonsieg ein.