STEVENS unterstützt die Radfahr- und Klimaschutzkampagne Stadtradeln bereits im fünften Jahr. Wie in den Vorjahren gewinnt unter anderem das rad-aktivste Kommunalparlament zwei STEVENS-Pedelecs. Aber in diesem Jahr ist es mit der passiven Förderung nicht genug:
STEVENS Marketing- und Brand-Manager Volker Dohrmann unterstützt die Kampagne öffentlichkeitswirksam als Stadtradel-Star des Amts Büchen. Seine Heimatgemeinde hat Anfang September mit der dreiwöchigen Aktion begonnen. Seitdem fährt Volker Dohrmann alle Strecken mit dem Rad, meist mit einem STEVENS Ventoux Disc.
„Das Rennrad passt super. Es ist für die recht lange Pendelstrecke für mich genau richtig“, sagt der passionierte Rennradfahrer und ehemalige Radrennfahrer. „Und am Elbhang gibt es beispielsweise eine ganz schön heftige Steigung mit zwölf Prozent, da wird man nach dem Arbeitstag dann wieder richtig wach.“ Auch die hydraulischen Scheibenbremsen würden bei allen Bedingungen sehr gut funktionieren. Ihre gute Bremsleistung sei auch bei unvermittelt abbiegenden Autos die richtige Wahl.
In der ersten Woche waren durch den Pendelverkehr von der schleswig-holsteinischen Gemeinde im Kreis Herzogtum Lauenburg zum Firmensitz in Hamburg-Billstedt – mit einer einfachen Strecke von 40 Kilometern – und weiteren Fahrten schon über 500 Kilometer zusammengekommen.
Ein Pedelec, sogar ein STEVENS-Pedelec, käme für den ehemaligen norddeutschen Straßenmeister nicht infrage: „Das ginge gegen die Rennfahrer-Ehre, und außerdem erreiche ich auch so locker einen Schnitt von über 25 km/h“, sagt Dohrmann. Dass es bei STEVENS Umkleide- und Duschmöglichkeiten für alle Mitarbeiter gibt, erleichtere das Pendeln zudem enorm.
Nach den ersten Fahrten an den Hauptverkehrsstraßen hat Dohrmann ruhige Nebenstrecken gefunden, auf denen es sich angenehm Rad fahren lässt. „Dass der Autoverkehr ganz schön laut ist, merkt man auf dem Fahrrad viel stärker.“ Als Radfahrer sei man viel mehr ein Teil der Gesellschaft.