Stevens fertigt seine Trekking-, Renn- und Crossräder sowie Pedelecs und Mountainbikes in Deutschland und exportiert sie auch in rund 30 Länder. Wie sehr Stevens auch in der Fahrradnation den Niederlanden zuhause ist, zeigt der „Koopgids 2014“ des Fiets-Magazins.
Drei Rennräder und ein Mountainbike sind unter den rund 150 vorgestellten Rädern der liebevoll gestalteten Marktübersicht vertreten.
Das San Remo bildet für 899 Euro den Einstieg bei den Rennradmodellen von Stevens. Dafür gibt es einen fahrstabilen Alurahmen mit seitensteifer Gabel. Die innenliegenden Schalt- und Bremszüge gehören zur kompletten Shimano Tiagra-Gruppe.
Das Pendant des San Remo für Frauen ist das Impala Tiagra für den gleichen Preis bei gleicher Ausstattung. beim Impala bedeutet Rennrad nicht gleich Streckbank. Die Komfortgeometrie gibt es ab Rahmengröße 44. Das Rad bietet eine Komfortgeometrie ab Größe 44.
Am Ventoux Disc bieten die gut dosierbaren Bremskräfte und die Shimano Di2-Schaltgruppe Bedienungskomfort. Das Ventoux ist aber nicht nur komfortabel in der Handhabung, es ist auch ein richtiger Renner, schreibt beispielsweise die Roadbike.
Den Einstieg bei Carbon Hardtails gibt es bei Stevens mit dem Sonora. Die Kerndaten: etwas über elf Kilogramm und knappe 2.000 Euro. Ausgestattet mit Shimano XT und SLX-Komponenten sowie Fox-Federgabel mit Steckachse.
Dass mechanische und hydraulische Scheibenbremsen immer häufiger Rennräder und Cyclocrosser gut dosiert abbremsen, zeigt ein Blick in die Stevens-Modellpalette. Im Fiets Koopgid 2014 zeigt das unter der Überschrift „Baanbrekend“ ein Bild vom Cyclocrosser Stevens Super Prestige.