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Redaktion

KED STEVENS Team erfolgreich bei virtuellen Rennen

Neue Rennen auf der Rolle. Im Juni gab es drei weitere virtuelle Straßenrennen des Bund Deutscher Radfahrer (BDR) auf der Online Plattform Zwift. Auch Fahrer des KED STEVENS Teams gingen bei diesen Klassiker-Rennen an den Start. Bereits in der ersten virtuellen Rennserie im April und Mai konnte Philipp Plambeck Platz sechs belegen.

Einsam und doch gemeinsam treten die Radfahrer bei den virtuellen Klassiker Rennen der German Cycling Academy (GCA) in die Pedalen. Auf der Online-Plattform „Zwift“ hat der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) gemeinsam mit dem Partner „Müller – Die lila Logistik“ diese Rennen organisiert und sorgt so für Wettkampf-Feeling in Corona Zeiten – wenn auch nur digital. Das letzte Rennen der „GCA Klassiker“ findet am Samstag 20.6. 2020 ab 18.00 Uhr statt. Mit dabei sind wieder die Fahrer aus der Bundesliga-Mannschaft des KED STEVENS Teams. Bei dem zweiten Klassiker Rennen am 13. Juni belegte Teamfahrer Toni Franz einen guten elften Platz.

STEVENS unter den Top Teams

Bereits im April und Mai fuhr das Team bei fünf virtuellen Rennen mit und belegte bei den Tages­mannschafts­wertungen einen 4. und 5. Platz. In der Gesamt­einzel­wertung fuhr Philipp Plambeck aus dem KED STEVENS Team auf Platz sechs in die Top Ten, bei knapp 350 Teilnehmern ein beachtlicher Erfolg. Insgesamt gingen 39 Profi- und Amateurteams an den Start, das KED STEVENS Team lag am Schluss auf Rang neun. Der sportliche Leiter Dieter Stein ist begeistert: „Die Fahrer spüren wieder dieses Wettkampf­fieber, es herrscht Renn­atmosphäre, wenn auch ganz anders als gewohnt.“ Auf ihren STEVENS Bikes, eingespannt auf stationären Rollen, treten die Sportler in ihren eigenen Wohnungen vor dem Laptop in die Pedalen, die Distanzen der digital animierten Wettfahrten betragen zwischen 35 und 60 Kilometer.

Die drei Rennen im Juni haben eher Klassiker Charakter. Probleme bei den ersten beiden Terminen bereiteten teils die schlechten Internet Verbindungen in manchen Regionen. Um Manipulationen auszuschließen, erfordern die Rennregularien, dass sowohl die Daten vom Powermeter oder Smarttrainer als auch parallel die Herzfrequenz­daten hochgeladen werden. Das setzt eine stabile, schnelle Internet Verbindung voraus.

Straßenrennen vielleicht noch im Juni

Wann wieder reale Straßenrennen stattfinden, ist noch ungewiss. Einen ersten Versuch und Rennen gab es am 31.Mai 2020 auf dem Sachsen­ring, allerdings nur für Lizenz­fahrer. Danach wurde eine 14-tägige Pause abgewartet, um mögliche Infektionen auszu­schließen. Ein nächster Termin ist frühestens für Ende Juni angedacht.

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