Aktuelle Testberichte

Viel zu mäkeln fand die Redaktion von Bike & Travel nicht beim STEVENS Sovereign. Im Gegenteil: Für das edle Touren- und Reiserad gab es nur anerkennende Worte. Auch die Namensgebung für „Herrscher“ oder „Souverän“ sei durchaus geglückt.

Nach einem in verschiedenen Punkten nicht nachvollziehbaren Test von E-Bikes der Stiftung Warentest (STIWA; test 6/2016), hat das Fachmagazin ElektroRad die vermeintlich „mangelhaften“ Modelle nochmals in der Praxis überprüft. Die am STEVENS E-Courier, Modelljahr 2016 von Test bemängelten hydraulischen Felgenbremsen „zogen ganz hervorragend“.

Das STEVENS P18Lite mache mit seinem 18-Gang-Pinion-Getriebe richtig Lust auf Anstiege, schreibt das ADFC-Magazin Radwelt in ihrem Überblick über Räder mit der Getriebenabe. Dank der großen Bandbreite von 636 Prozent müsse man an fast keinem Anstieg mehr absteigen, so das bundesweite ADFC-Mitgliedermagazin.

Das STEVENS Elegance trage den Zusatz „Lite“ ganz zurecht, beginnt die Radtouren ihren Bericht über das Alltagsrad mit Starrgabel, Shimano 8-Gang-Nabenschaltung mit Rücktritt und seiner alltags- wie tourentauglichen Ausstattung.

„Das Whaka ES lädt zum Spielen ein“, fasst die Redaktion der Bikesport zusammen.

Als „modernen Disc-Renner für eine relative entspannte Sitzposition“ bezeichnete die TOUR-Redaktion das STEVENS Arcalis Disc. In puncto Seiten- und Tretlagersteifigkeit lag der Rahmen, der zum Modelljahr 2017 noch einmal um 80 Gramm leichter wird, weit vorn im Testfeld.

Der Focus hat in Zusammenarbeit mit dem Radmagazin Velomotion im großen E-Bike Spezial zum Saisonstart insgesamt 50 E-Mountainbikes, Tourenpedelecs und Stadtflitzer getestet. Mit dabei in den drei Mai-Ausgaben waren das STEVENS E-Carpo als modernes Urban-Bike und das STEVENS E-Courier Disc Di2 für bequeme Stadtfahrten.

Der „nationale Fietstest“ von De Telegraaf, einer der größten Zeitungen der Niederlande, kommt jährlich zum Frühjahr, quasi zum Start der Fahrrad-Hauptsaison als Extra-Beilage. In diesem Jahr mit zwei STEVENS Bikes

„Ein Rennrad ist preiswert, wenn alles passt und fast nichts getauscht werden muss“, lautet schon die erste Feststellung des Vergleichstests von acht Baukastensystemen in der Rennrad 34.2016, der eigentlich ein Plädoyer für die Online-Konfiguratoren, mit denen man sich mehr oder weniger genau sein Wunschrennrad zusammenstellen kann.