Hand in Hand

Standort Hamburg

Wir stehen überzeugt hinter unseren erstklassigen Lieferanten aus der ganzen Welt. Aber der Anspruch gilt, dass der größte Teil der Wertschöpfung von STEVENS Bikes in Deutschland stattfindet. Also werden mehr als 60 % unserer Bikes in Deutschland und gut 85 % in der Europäischen Union montiert – mit stetigen Qualitätstests der Hamburger Techniker. Also speichen wir die STEVENS Laufräder selber ein. Also haben wir ein schlüssiges Custom Bike-Programm aufgebaut, mit dem wir Marktführer bei individuell aufgebauten Rennmaschinen in Deutschland sind – selbstverständlich „made in Hamburg“.

Kurze Transportwege

Wen ein Hanseat einmal ins Herz geschlossen hat, der gehört zur erweiterten Familie. Wir legen Wert auf dauerhafte und vertrauensvolle Partnerschaften. Zu unseren langjährigen und besten Geschäftspartnern gehören zahlreiche Zulieferer, die selber und in Deutschland fertigen.
 
Für Erleuchtung sorgen im City- und Trekking-Alltag innovative Lichtanlagen von Busch+Müller aus Meinerzhagen im Sauerland. Und aus dem ebenfalls im Sauerland gelegenen Sundern beziehen wir die Schutzbleche von SKS.
 
Von der Firma Pinion kommt das innovative 12- und 18-Gang-Getriebe, das ein echter Meilenstein auf dem Weg zum noch langlebigeren Fahrrad ist. Die legendäre Speedhub-Getriebenabe, die Sie bis ans Ende der Welt bringt, wenn Sie das denn vorhaben, stammt von Rohloff aus Kassel. Und Bosch verleiht mit seinen kraftvollen Motor-Lösungen unseren Pedelecs wahlweise sanften Schwung oder kräftigen Schub.

Vor Ort sein

Wir sind selber zwölf Monate im Jahr auf Deutschlands und Europas Straßen, Radwegen und Trails unterwegs. Wir bauen auf ein Netz von 600 Fachhändlern und wissen, dass diese in Sachen Kompetenz und Kundenorientierung ihren Wettbewerbern um mehr als eine Reifenbreite voraus sind. Wir pflegen die Beziehungen zu zahllosen treuen Stammkunden – und erhalten nicht erst in Zeiten von Facebook und Co. deren vielfältiges Feedback.

Kein Wunder, dass wir die Bedürfnisse und Anforderungen auf dem höchst anspruchsvollen deutschen Bikemarkt genau kennen. Und uns über vielfache Zustimmung freuen dürfen, wenn etwa Fachzeitschriften ihre Leser nach Markenpräferenzen fragen.