Lisa Perterer brachte es nach dem Rennen direkt auf den Punkt: „Ich bin mit meiner Leistung sehr zufrieden!“ Konnte die österreichische Triathletin auch sein, sie schwamm, fuhr und lief ihr bestes internationales Rennen bislang. „Beim Schwimmen hätte mich ein Starkregen und Gewitter fast aus dem Konzept gebracht.“ Der Regen hatte kurzfristig auch den anspruchsvollen Rad-Kurs mit dem Corkscrew Hill – der beim 40-Kilometer-Radfahren zehn mal gefahren werden musste – in einen Gebirgsbach verwandelt. Lisa Perterer auf STEVENS Comet. „Ich habe aber gut die Nerven behalten und bin soweit wie möglich auf Sicherheit gefahren. Die Straßen waren so glatt, ein Wahnsinn!“
Beim abschließenden Lauf über 10 Kilometer hatte Perterer noch schnelle Beine und rannte so knapp am Podest vorbei. Vor ihr kamen Katie Zafares, Jessica Learmonth und Joanna Brown ins Ziel.
So schließt sie ihren Bericht auch: „Ich freue mich schon auf mein nächstes Rennen in Yokohama!“